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Jedes einzelne Ich ist ein Denker
und alles was sich ein Denker denkt
erschafft er genau in dem Augenblick
wo er sich´s denkt in seinem Geist

 

Besinnliches
 
Das Bettelkind
 
Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll,
der Kinder denkend die ich ließ zu Haus.
Weihnachten war! Durch alle Gassen scholl
Der Kinderjubel und des Markts Gebraus.
 
Und wie der Menschenstrom mich fortgespült,
Drang mir ein heiser´ Stimmlein in das Ohr:
„Kauft, lieber Herr!“ Ein magres Händchen hielt
Feilbietend mir ein ärmlich`Spielzeug vor.
 
Ich schrak empor, und beim Laternenschein
Sah ich ein bleiches Kindergesicht.
Wes Alters und Geschlechts es mochte sein,
Erkannt´ ich im Vorübertreiben nicht.
 
Nur von dem Treppenstein, darauf es saß,
Noch immer hört´ ich, mühsam, wie es schien:
„Kauft, lieber Herr!“ den Ruf ohn´ Unterlaß.
Doch hat wohl keiner ihm Gehör verliehn.
 
Und ich? – War´s Ungeschick, war es die Scham
Am Weg zu handeln mit dem Bettelkind?
Eh´ meine Hand zu meiner Börse kam,
Verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind.
 
Doch als ich endlich war mit mir allein,
Erfaßte mich die Angst im Herzen so,
Als säß´ mein eigen Kind auf jenem Stein
Und schrie nach Brot, indessen ich entfloh.
 
Theodor Storm
 

 

 

 

Der beste Freund
 
 
Schon seit Kindestagen
suchte ich meinen besten Freund.
Oft wollte ich verzagen,
war mit den Falschen ich vereint.
Suchte hier und suchte dort,
überall an der Welten Ort
glaubte ich, den Mensch zu finden,
an den mein Herz sich wollte binden.
 
Oft war die Enttäuschung schwer;
sagte der andre dann: „Ich will nicht mehr.“
Da hatt´ ich´s aufgegeben,
ging ohne ihn durch karges Leben.
 
Sah weder Blatt noch Baum,
die Sonnenstrahlen kaum,
wand´t mich ab von Regen und Wind.
Und plötzlich eine Stimme sprach: „Komm her mein Kind !
 
Gesucht hast du am falschen Ort,
in deinem Herzen drin, da ist Mein Hort.
Ich bin nicht von dieser Welt,
nicht ihr Reichtum, noch ihr Geld.
 
Meine Werte wirst du finden,
wenn du dich kannst überwinden
und losläßt von allem falschen Tand
und voll Vertrauen deine Hand
 
legst in Meine Vaterhände.
So hat dein Suchen dann ein Ende,
denn in allem bin ich für dich zu seh´n:
Den Bächen, Flüssen und den Seen,
 
in Wald und Wiesen und im Wind.
Nun komm doch endlich her, geschwind!
Jedes Blatt und jeder Baum
Erfüllt in dir den Kindheitstraum.
 
Liebkosen will dich jedes Tier,
jeder Mensch, den Ich führ´ zu dir.
Meine Liebe will in ihm leben,
darum sollst du ihm deine Liebe geben.
So daß in Liebe ihr vereint.
Siehe, das ist dein bester Freund !“
 
 

 

Glück ist gar nicht mal so selten.
Glück wird überall beschert,
vieles kann das Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt:
 
Glück ist jeder neue Morgen.
Glück ist bunte Blumenpracht.
Glück sind Tage ohne Sorgen.
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.
 
Glück ist Regen, wenn es heiß ist.
Glück ist Sonne nach dem Guß.
Glück ist, wenn ein Kind ein Eis ißt.
Glück ist auch ein lieber Gruß.
 
Glück ist Wärme, wenn es kalt ist.
Glück ist weißer Meeresstrand.
Glück ist Ruhe, die im Wald ist.
Glück ist eines Freundes Hand.
 
Glück ist eine stille Stunde.
Glück ist auch ein gutes Buch.
Glück ist Spaß in froher Runde.
Glück ist freundlicher Besuch.
 
Glück ist niemals ortsgebunden.
Glück kennt keine Jahreszeit.
Glück hat immer der gefunden,
der sich seines Lebens freut.
 
*** 
 
Wir brauchen Menschen .......
 
Wir brauchen Menschen voll Kraft und Mut,
Menschen, geläutert in heiliger Glut,
trutzig wie Helden in Kampf und Streit,
still und geduldig in Not und Leid.
 
Wir brauchen Menschen wie Bergluft klar,
die bis ins Innerste treu und wahr.
Menschen, in deren Augen das Licht
des offenen Himmels sich strahlend bricht.
 
Wir brauchen Menschen, an Gott gebunden,
die unter dem Kreuz sich selbst überwunden;
Sonnenmenschen, die wortlos uns segnen,
in deren Wesen wir Gott begegnen.
 
Wir brauchen Menschen vom großen Lieben
in tiefster Demut zum Dienst getrieben;
Menschen, die glaubend alles wagen,
betende Menschen, von Gott getragen.
 
Wo sind die Menschen, hör ich dich fragen.
Nun Seele, laß dir dies eine sagen:
Nur einer war vollkommen auf Erden -
Und alle andern - sind noch im Werden.
 
Blick nicht um dich, sondern in dich hinein,
du sollst selbst einer von denen sein,
die in die Quelle des Lebens tauchen; -
ein Mensch zu werden - wie wir ihn brauchen !
 

 

 

                      Liebe
 
In jeder Situation Liebe geben;
In jedem Augenblick Liebe leben;
In Jedem ist Liebe verborgen -
Und ich bin fähig dafür zu sorgen
Diese Liebe sichtbar zu machen
Indem ich liebe all diese Sachen
Und Dinge, die Menschen aus sich geben.
Es ist ihre Art, so die Liebe zu leben.
 
Denn in ihnen und allen Wesen
Ist Liebe von Anbeginn gewesen.
Verdunkelt durch eigennütziges Sein
Schenk´ von neuem Deine Liebe, oh Vater, hinein
In all unsere Gedanken, Worte und Tun
Und nimmer laß mich ruh´n
Bis alle und alles in Liebe erstrahlt
Und Du, liebster Vater, in ihnen lebst bald.  

 

 

Freiheit, die ich meine,
ist nicht die gleiche wie die Deine.
Frei sein von jeglicher Gebundenheit,
nicht klammern dich an Raum und Zeit,
 
weder an das Gestern noch das Morgen,
ohne Ängste, Kümmernisse, Sorgen.
Sich fallen lassen in Gottes Hände,
bringt auch in dir die große Wende !
 
Hin zu IHM, zum Schöpfer dein,
in IHM laß dich geborgen sein.
ER führt und leitet dich getreu,
macht dein Leben leicht und neu,
schenkt aus Gnad´ dir Seine Lieb´.
Gib dein Leben IHM hin, gib.
 
In jedem Augenblick deines Seins,
kannst mit IHM du werden Eins !
Und denk daran, mach alles neu
in jedem Augenblick, dann bist zu frei.
 
In deinem Herzen hörst du drin
Gottes Anweisung und erfährst den Sinn,
wenn du tust nach Seinem Wort,
egal an welchem Platz, - sofort !
 
Entscheidend ist der Augenblick,
der dann dem Menschen bringt   d a s Glück
das Gott ihm will stets geben
durch dein gehorsam freies Leben.
 
 
 
Der Schlüssel
 
Als Werkzeug Gott ein Schlüssel dient,
um aufzusperren Herzenstüren.
Ein Mensch, an irdisch Ding sich bind´t,
ER übers Herze ihn kann führen.
Die Liebe ist´s, die darin wohnt
Und Gott auf diesem Platze thront.
 
Jedoch, die Herzenstüre ist so schwer,
oft scheint es so: „Es geht nicht mehr
den Schlüssel umzudrehen.“
Jedoch zur Freude darf ein jeder sehen,
welch starkes Ding der Schlüssel ist!
 
Von unserm Heiland Jesus Christ
geformt, geschliffen und gestählt,
hat der Herr ihn auserwählt,
als Glied der Menschen IHM zu dienen
und Herzen für IHN zu gewinnen,
indem er mit sich machen läßt
was ER will und sich IHM weiht bis zum letzten Rest.
 
 
Unser Ein und Alles !
 
In jede Krume Erde
Senkst Du Dein Wort: „Es Werde“!
 
Mit jedem Tropfen Regen
Schenkst Du uns Deinen Segen.
 
Und weht um mich herum der Wind,
sprichst Du zu mir: „Ich liebe Dich, Mein Kind !“
 
Und seh ich einen Sonnenstrahl,
weiß ich: „Vater, Du bist überall!“
 
Und wenn ich an Dich denke,
mein Herz vor Freude springt.
Dir meine ganze Lieb ich schenke
Bin ich doch Dein Kind.
 
Oh guter, lieber Vater Du,
hältst geborgen mich im Arm.
Deine Lieb´ fließt immerzu
Und hält das Herz mir warm.
 
So will auch ich mein Leben seh´n,
und Deine Liebe weiterschenken.
Dem Du durch Tat zur Seite steh´n,
im Herzen seiner stets gedenken.
 
 

 

Laß an jedem Friedensmorgen mich um Nichts als Dich nur sorgen!
Laß mir mein getreu Gewissen nicht vom Satan je versüßen.
 
Laß mich allzeit treu verkünden Deine Gnade. - Liebe finden
Laß, oh Vater, stets mich Armen! Habe nur mit uns Erbarmen.!
 
Lasse allzeit Deinen Willen uns, die Kinder, treu erfüllen,
daß verherrlicht möchte werden stets Dein Name hier auf Erden.
 
Und daß jeder möcht´ erfahren und die große Gnad´ gewahren,
so laß alle Gnade finden, und mit Liebe an Dich binden.
 
Amen! Sag ich - Vater, Amen !
Amen, Heil durch Deinen Namen !
 
 
Freund
 
Eine Freundschaft ohne Ende
vollzog in mir die große Wende.
 
Ein Egoist zuvor ich war.
Zum „Du“ aller Liebe bar.
 
Nur „Ich, ich, ich, ich liebe mich!“,
war für mich tragend Gewicht.
 
Den Weg zum Vater ich verlor,
und mein Herz war kalt und fror.
 
Da tat sich eine Sonne auf,
und das Leben nahm einen anderen Verlauf:
 
An mich heran trat Herzensliebe,
voller Demut, Hingabe und Friede.
 
Erkennen durft ich voller Staunen
einen bessren Weg. Und´s Herz begann zu raunen:
 
„Liebe, Liebe, Liebe, ich will heraus,
will leben in einem lichten Haus!“
 
So wandelt sich die eigne Dunkelheit,
nachdem sie erfuhr viel Herzeleid.
 
Das göttlich Kreuz hab geweigert ich anzunehmen,
so konnt ich mich auch nicht daran lehnen,
 
in Kummer und Sorgen und all den Kümmernissen,
war ins eigne Leid ich so verbissen,
 
daß Anderer Kummer weit weg von mir war.
Oh war ich doch der göttlichen Liebe bar.
 
Dann, als Sonnenschein in dunklen Tagen,
ein lieber Schatz mir half, mein Leid zu tragen,
 
und leichter wurde dadurch mein Kreuz.
Es nicht anzunehmen, jetzt mich reut´s.
 
Und voller Freude und Dankbarkeit
Will auch ich nun tragen anderer Leid.
 
Damit auch sie aus Dunkelheit erwachen,
voll Freude und Frohsinn ihre Arbeit machen
 
und geborgen im göttlichen Licht
die Liebe verströmen in göttlicher Sicht.
Heiland am Kreuz !
 
 

 

ALS WERKZEUG IN MEINEN HÄNDEN
Laß du dich dreh´n und wenden
Wie ICH es will,
und du - halte still !
 
Sieh´ doch schweigend zu
Was ICH - die Liebe - tu´.
Voll Geduld doch mit Elan
Wächst Großes vor dir heran.
 
Doch kann dies nur gescheh´n,
wenn du gewillt bist zuzuseh´n
als Werkzeug - nicht als Schöpfer.
Denn du bist das Gefäß - ICH BIN der Töpfer !
 
Und bist du als Gefäß bereit zu dienen
Mit deinem ganzen Sein, all deinen Sinnen,
kann ICH gießen in dich hinein,
was nützlich ist all den Geschwistern dein.
 
Sie hungern und dürsten nach Liebe gar sehr,
sie sehnen sich nach Meinem Liebesmeer,
das aus dem Gefäß ICH ausgießen will.
Drum, mein Geschöpf, halte du dich nur still !
 
 
 
LIEBE, die auf Sternen thront,
Liebe, die bei Engeln wohnt,
die nichts als sich selbst vergißt,
Liebe, die ganz Liebe ist
senk mir in die Seele ein
Deinen warmen Widerschein,
daß ich eine Leuchte sei
in dem dunkeln Vielerlei,
daß ich warme Hände habe,
übervoll mit Deiner Gabe:
Liebe, die sich selbst vergißt,
Liebe, die ganz Liebe ist.
Amen.
 
 
 

 

EINE BITTE
 
Nicht, daß jedes Leid mich verschonen möge,
noch daß mein zukünftiger Weg stets Rosen trage,
keine bittere Träne über meine Wange komme
und kein Schmerz mich quäle -
dies alles erbitte ich mir nicht.
 
Sondern:
Daß ich dankbar allezeit bewahre Dich, oh Vater,
in meinem Herzen, in meinen Sinnen.
Daß ich mutig gehe durch Prüfungen,
auch wenn das Kreuz auf meinen Schultern lastet,
auch wenn das Licht der Hoffnung klein ist.
 
Und das jede Deiner Gaben in mir wachse,
daß Du mir Freund bist
und in Freud und Leid Dein Lächeln,
Deine Nähe, ich verspüre.   Amen.

 

 

 
GROSSE INVOKATION
 
 
 
AUS DEM QUELL DES LICHTS IM DENKEN  GOTTES
 
STRÖME LICHT HERAB INS MENSCHENDENKEN.
 
ES WERDE LICHT AUF ERDEN !
 
 
 
AUS DEM QUELL DER LIEBE IM   HERZEN GOTTES
 
STRÖME LIEBE AUS IN ALLE MENSCHENHERZEN.
 
MÖGE CHRISTUS WIEDERKOMMEN AUF ERDEN !
 
 
 
AUS DEM ZENTRUM, DAS DEN WILLEN GOTTES KENNT,
 
LENKE PLAN-BESEELTE KRAFT 
 
DIE KLEINEN MENSCHENWILLEN ZU DEM ENDZIEL, 
 
DEM DIE MEISTER WISSEND DIENEN !
 
 
 
DURCH DAS ZENTRUM, DAS WIR MENSCHHEIT NENNEN,
 
 ENTFALTE SICH DER PLAN DER LIEBE UND DES LICHTES
 
UND SIEGLE ZU DIE TÜR ZUM ÜBEL.
 
 
 
MÖGEN LICHT UND LIEBE   UND KRAFT
 
DEN PLAN AUF ERDEN WIEDER   HERSTELLEN !
 
 
AMEN.
 
 
 
 
Himmlischer Vater !
 
 
Dich will ich von ganzem herzen und aus tiefster Seele bitten,
 
 
 
Möge ich jetzt und immer so sein :
 
Ein beschützer für die, die niemand beschützt,
 
ein führer denen, die sich verirrt haben,
 
ein schiff für die, die über die meere ziehen
müssen,
 
eine brücke für die, die flüsse überqueren müssen,
 
ein asyl für die, die in gefahr sind,
 
eine lampe für die, die kein licht haben,
 
eine zuflucht für die, die ohne schutz sind,
 
und ein diener all denen, die hilfe brauchen.
 
 
 
In deiner liebe
amen.
 
Dalai Lama
 

 

OH GOTT !
 
DU BIST DIE KOSTBARE PERLE IN DER MUSCHEL !
DU BIST DER SAME IN DER FRUCHT !
DU BIST DER KERN IM APFEL !
DU BIST DER SCHMETTERLING AUS DEM KOKON !
DU BIST DIE BLÜTE AUS DER KNOSPE !
DU BIST DIE MUSIK DER GRILLEN !
DU BIST DER TROPFEN AUS DER REGENWOLKE !
DU BIST DER TROPFEN DES MEERES UND DAS MEER SELBST !
DU BIST DIE BLUME IN DER WIESE !
DU BIST DIE LUFT ZUM ATMEN !
DU BIST MEIN HERZSCHLAG ;
MEIN GEDANKE ;
MEIN LEBEN ;
DU BIST ICH;
 
DU BIST DER KERN MEINES WESENS UND SEINS !
 
 
 
GOTT !
 
DU BIST DIE MUSCHEL IN  DER ICH GEBORGEN BIN !
DU BIST DIE FRUCHT DIE MIR HILFT MEINEN KERN ZU ENTWICKELN !
DU BIST DER KOKON DER MIR FLÜGEL WACHSEN LÄSST !
DU BIST DIE   HÜLLE IN DER ICH LEBEN DARF !
DU BIST DER SCHUTZ DER MICH UMGIBT !
DU BIST MEIN SEIN IN DEM ICH BIN !
DU BIST UM MICH UND ICH BIN IN DIR
 
GESEGNET, GELIEBT, GETRAGEN, ALS
DEIN KLEINOD, DEIN KIND, DEIN LEBEN.
 
 
 
 
DU BIST DIE MUSCHEL IN DER SICH JEDE SEELE GEBORGEN FÜHLEN DARF !
 
DU BIST DIE FRUCHT DIE JEDEM MENSCHEN HILFT 
SEINEN WESENSKERN ZU ENTWICKELN !
 
DU BIST DER   KOKON DER UNS FLÜGEL WACHSEN LÄSST UM IN DEIN   LICHT, IN UNSERE HEIMAT ZU FLIEGEN !
 
DU BIST DIE HÜLLE IN DER WIR LEBEN DÜRFEN !
 
DU BIST DER SCHUTZ DER UNS UMGIBT !
 
DU BIST UNSER SEIN IN DEM WIR   S I N D !
 
DU UMHÜLLST UNS UND WIR SIND IN DIR
 
GESEGNET, GELIEBT, GETRAGEN, ALS
DEIN KLEINOD, DEINE KINDER, DEIN LEBEN !
 
 
 
 
DU BIST DIE KOSTBARE PERLE IN UNS, DER  MUSCHEL !
 
DU BIST DER SAME IN UNS,   DER FRUCHT !
 
DU BIST   DER KERN IN UNS, DEM APFEL !
 
DU BIST DER SCHMETTERLING IN UNS, DEM KOKON !
 
DU BIST DIE BLÜTE AUS UNS, DER KNOSPE !
 
DU BIST DIE MUSIK IN UNS, DEN MENSCHEN !
 
DU BIST DER TROPFEN   IN UNSEREN TRÄNEN !
 
DU BIST DER TROPFEN IN UNSEREM BLUT !
 
DU BIST DIE BLUME IN UNSERER SEELE !
 
DU BIST DIE LUFT IN UNSEREM ATEM !
 
DU BIST UNSER HERZSCHLAG ;
 
UNSER GEDANKE;
 
UNSER LEBEN;
 
DU BIST IM  DU ;
 
DU BIST DER KERN UNSERES WESENS UND SEINS !
 
 
 
 

 

 

Macht ist euch dann gegeben, wenn euch nichts mehr etwas aus-Macht


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