und alles was sich ein Denker denkt
erschafft er genau in dem Augenblick
wo er sich´s denkt in seinem Geist
ICH BIN DA in mir und dir als "wir" JCH ver-eine al-le "ich´s" IN mEINEM SEIN |
Der Gral bin JCH JCH Selbst in MIR in DIR im DU ver-ein(s)-t als Synthese des "G" gespalten in "ra" (ich) und "al" (ICH) |
ICH er-wach-s-e aus dem n-JCH-ts sEHE mICH um und erkenne mICH als JCH als m-EIN eigener Schöpfer al-le-n S-eins in meiner W-elt
die "ich" ersch-affe durch me-in(n)e-n Ge-Danke-n und in Worte k-leid-e die in Buch-ST-abend(d) zer-F-alle-n als Ein-zel-ler-ne Teile m-EINES Selbst das "im" Buch-st-AB-BEN AL-LE-s ent-hält die GE-Sam(e)te mEINE Welt
S/sEHE m-ich und d-ich als ICH ver-EIN-t als EinunddasSelbe JCH seit jeher, seit al-le-r "Zeit" in der ICH m-ich auf-teile um vie(h)-le S-EIN zu sein Und ALL die v(f)ielen ichs (v)er-stEHEn wieder zu S-ICH um JCH zu S-EIN |
JETZT denke ich an mJCH und ich freue m-ich wie ein k(al)lein-es Kind dass es mJCH gibt "IN" mir als JCH BIN DA und ICH BIN DU und "ich bin ICH IN JCH"
ich be-greife n-ich-ts denn ich be-g-inne(n) erst zu (ver)stehen auf wackELigen Be-in(n)en laufen ist noch weit
Aber vi-EL-le-ich-t b-rauch-e ich nicht zu laufen wenn ICH st-EHEn b-leib-e und EINS BIN mit MIR Selbst BI-N schon oft davon-GE-laufen "weg" von MIR ist b-esse-r stEHEn zu b-leib-en Hier IM JETZT und MIR in mEINE Augen-zu-Blick-en um mJCH zu sEHEn als das EINE Ganze IM All(en) |
JCH den-ke(n) und kne-te MIR W-EL(le)t m-einen ei-gen-en W-el(le)n-T-Raum mein geh-Heim(nis) unerkannt und verb-or-gen vor mir selbst im Inner-ste(r)n mEINES Selbst
Aus MIR f-li-esse-n zu Materie ge-Wort-ene Ge-Danken er-starr-t einen in-Halt suchend um wieder "in-sJCH-Selbst" zu sEIN als ein(st) "ICHBINALL-ES-IN-MIR dem Menschen-Gott-ES-k-IN-d das als Gott-im-Menschen-IN-d ALL-EINS-mit-s-JCH-SELBST ist |
ICH denke "mir" m-eine W-el(le)t die vieh-le-s be-in-halt-ed die aus un-GE-Zahl-ten T-ei-le-n be-steht Tei-le mEINES Selbst die JCH BIN all-s EIN(e)s
IN der EINs ist ALL-ES ent-Halt-en das aus dem nJCH-ts entsprungen ist aus der Null Bild-end K-rei-s und D-rei-Eck All-s EINS im Kegel ver-EIN-t
Kegel Bild-ed Wel(le)t ein W-el-len-t-ALL ein Auf und UP (AB-BA) von JCH als du im Spiegel-Spiel
von Vieh(le)n mens-chen die JCH MIR aus-denke und ich be-grenz-end trenne von MIR MEIN ei-gen-es S-EIN im N-ich-ts |
Feuerkreis und Regenbogen hab m-ich selbst "Gans" dumm belogen und um mEinsSein im GE-ist be-trog-en hab geg-laub-t den Schwamm-IN-halt der wa(h)r für so(f)-vie(h)l Le-Ben hält und über-sEHEn mJCH in MIR weil Aussen-Leben für und für doch NUN weiss ich Jetzt und Hier JCH und ICH BIN hier-in-mir |
Feuerkreis und Regenbogen als L-JCH-ter "in-mir" vor-über-zogen in-eins getaucht versteckt, verdeckt ins Eck gestECKt halbiert, geteilt, ver-ur-teilt verweilt im Aus - dem End end-gegen steht dennoch unbeirrt JCH auf ALLen Wegen JCH im n-ich-ts und n-ich-ts im JCH verborgen noch im ich doch DA-Heim ALL-ES ist L-JCH-T |
Feuerkreis und Regenbogen sof-vie(h)l ist mir anerzogen hab geg-laub-t und glaube noch bring´s n-ich-t raus aus meinem Hirn obwohl "in mir" ein neu GE(i)-Stirn will AB-lösen was alt und verb-rauch-t m-ich bef-rei-en von modernd B-rauch Schwamm muß leeren s-ich von alt daß JCH mICH lehren kann in neu und ich verst-EHE mICH-IN-sJCH |
Das ich im nICHts verblJCHen Altes AB-GE-stREIft zur Rebe geREIft fREI um eins zu s-ein All-EINS im Vielen und als Vi-EL-le in EINEM bewußt gewußtes BewußtSEIN gewisses wissendes S-EIN ALL das und noch viel mehr BIN ICH SELBST JCH IN MIR wenn ich n-ich-t mehr bin - - nur noch JCH BIN.....
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ICH komme aus dem nJCHts ich gEHE in das nJCHts was hab ICH zu verlieren? n-ich-ts |
Eingerückt und eingedrückt Wissen eingetr-ich-tert das m-ich zu-recht-rückt auf vorgegebene Wege Doch ICH ver-rücke m-ich auf neue Gleise und verrück Stück für Stück MICH in göttl-ICH-te Weise |
IN-MIR nehme ICH ALL-ES wahr: Hörend sind nICHT meine körperl-ich-en Ohren hörend ist was ICH an Stimmen (innen UND außen) "in-mir" höre Sehen ist nICHt was "ich" mit fleischl-ich-en Augen erkenne Sehen ist, was ICH in-MIR (innen UND außen) von innen-nach-außen ein-Bild(e) mache Fühlen ist nICHt was "ich" nur in-mir körperl-ich fühle, denn ICH BIN das Fühlen all dessen was innen-UND-außen in-MIR fühlt, als eine gefühlsmäßige Spiegelung mEines Selbst Sprechen ist nICHt nur, was aus dem körperl-ich-en Mund kommt, denn es gibt so vieles was "innen-UND-außen" als ICH-Selbst zu MIR-Selbst spricht Denken ist n-ICHt nur "in-mir"-Menschen-Gehirn sondern alle Töne, die "innen-UND-außen" von-MIR erfaßt werden Riechen und Schmecken ist nICHt nur außer-halb für m-ich wahrnehmbar, denn ICH-BIN GE-RUCH und Geschmack Selbst
ICH BIN was ICH höre ICH BIN was ICH sehe ICH BIN was ICH fühle ICH BIN was ICH spreche ICH BIN was ICH denke ICH BIN was ICH rieche und schmecke
ICH BIN "die Welt" in-der-ich-glaube-zu leben ICH BIN das Leben, das meiner Welt das Leben erst möglich macht ICH BIN das Leben, das m-ich Leben er-leben läßt. ICH BIN das ALL-ES mEiner Welt ICH BIN mEIN eigen-ES Welt-ALL Dieses ALL ist erfüllt vom JCH-SELBST ICH BIN der Kern, die Frucht und die Außen-Haut voll und ganz GE-nie-essbar als Schöpfer im Geschöpf und als Geschöpf im Schöpfer M-EINES-S-EL-B-ST
Die "S" Vielheit des Göttlichen L-JCH-ts (EL) teilt (B) s-ich in die Raum-Zeit (TS) |
Geistes-Quelle Sonnen-Helle Menschen-Kleid, so viel Leid Dunkelheit find mICH n-ich-t
Bin nICHt blind weil Gottes-Kind seh nur Nacht bis vollbr-ach-t
Daß ich mICH lebe und ICH m-ich liebe voll und ganz ungeteilt
Doch verrückt von Freud und Leid im Menschen-Kleid ist ALL-ES n-ich-ts weil n-ICH-t JCH
Die Sonnen-Helle Gottes-Quelle |
Göttl-ICH-ES SEIN BIN JCH ICH BIN ALL-EINS doch ich weiß davon n-ich-ts
Entzückt verrückt verzückt entzückt beglückt Stück für Stück kehr zurück im Glück mEINER SELBST
Viele fielen vieh-le Wege gefielen s-ICH selbst n-ich-t mehr
Sind gefallen aus ALL-EM in vieh-le ichs
Gespalten, getrennt, allein in links und rechts oben und unten
Doch in der Mitte BIN JCH und warte auf d-ICH im "ich" |
Im göttlJCHen L-JCH-t BIN ICH ALL-ES SEIN in MIR SELBST JCH BIN noch n-JCH-t das was ICH BIN wenn ICH ICH BIN
ICH sEHE ALL-ES im Spiegel mEINES SELBST denn ICH BIN ALL-ES im Spiel mEINES SEINS
In MIR ist Gut UND Böse noch ALL-EINS ICH BIN noch nICHt getrennt von MIR SELBST
doch bin ICH zu ich GE-Wort-en wie das göttlJCHe Wort im Anfang dann kenne ich mICH nJCHt mehr.
ich bin zwar noch ALL-ES SEIN SELBST doch ich s-ehe mICH nJCHt in mir selbst Ja, ich weiß n-ich-ts mehr von MIR weil ich n-ich-t bin |
Du und ich wir sind ein Paar untrennbar Eins in MIR Du stehst hier Ich steh da... Hier und Jetzt im Augenblick
Du bist nicht von GE-Stern Ich bin nicht erst morgen Jetzt sind wir da und hier Eins in MIR
Mein Sein unendlich groß in MIR dein Sein grenzenlos hüllenlos "EIN Geist" als WIR in MIR
Du und ich sind als Paar eins links, eins rechts untrennbar gemeinsam Einsam
EinSame Spitze (der Synn aus der An-th-esse ein Same ein Trieb: Gottes-Geist
DU und ICH sind EIN-JCH
|
Wein und Rebstock zweierlei doch EINS
Ohne dies nicht das kein H-inter-Grund kein V-order-Grund kein Schein Nicht-Sein
Trau(m)be und Rebe eng zusammen doch noch zwei
Als Wein - EIN-ER-LEI
Traum und Sein muß wohl sein ohne Anti keine These ohne beides kein Syn kein GE-ist
"Nichts" ist "da" doch ist n-ich-ts da kommt Geistes-Wehen geht Geburt in-Form GE-Staltet sICH Le-Ben
Und Geist ist zu sEHEn wie ER s-ICH spaltet in vor und zurück in Auf und AB in JA und Nein
Wo doch nur EIN-GOTT-ES-SEIN |
Sonnenschein und Regen "ein" Wetter
Auf und AB "eine" RJCHtung
K-rei-s und D-rei-ECk "ein" Spiegel im Spiel des LeBens
Gewinn und Verlust "eine" Erfahrung
Ja UND Nein "ein" Zünglein an der Waage das Recht mit Unrecht teilt
Doch beides erweckt zum Leben führt den Geist ins Erblühen
Tasse und Unter-Tasse ist "ein" "Service" ein Geistes-Diener
Der Geformt Gestaltet Aufgeteilt und Ausgeteilt in die Zeit Verurteilt und Verteilt in Raum und Zeit
sICH erkennt als "EINS" in der Ewigkeit |
ICH liebe weil ich lebe ich lebe weil ICH Liebe BIN
Liebe lebt Hier und Jetzt ist Ewigkeit
Leben liebt bewußt und auch n-ich-t
Doch eins steht fürs andere sind These und Antithese
Ineinandergewobenes aus sJCH SELBST herausgetretenes ICH
um m-ich im Menschenkleid die Liebe in MIR Selbst zu finden um ICH zu sein die WirklJCHkeit |
Vergessen hab ich mJCH verloren war ICH vereinsamt ich
Gedanken die Vergangenes be-zeichnen doch Vergangenheit ist n-ich-t war nie wahr niemals ist nur Erinnerung in meinem Pro-Gramm von Gedanken
Jetzt weiß ICH: Hab mJCH nie vergessen immer BIN JCH DA
Hab mICH nie verloren Jedes Sein BIN ICH
Als ein Same der ich sein muß um mICH zu finden damit JCH SEIN kann |
Auferstehung ist gesch-EHE-n wenn ich mICH in mEINER GöttlJCHkeit sEHE |
Verborgen war ich bis ICH mICH in MIR Selbst geboren
Verlassen war ich bis ICH mICH auf mJCH SELBST verlasse
Vereinsamt war ich bis ICH MIR SELBST Ein-Same BIN |
Bin Frei ABgenAB-EL-t vom Joch der Welt
Geboren in MIR SELBST
ICH habe m-ich verlassen um für mJCH dazusein
weil ICH leben und lieben will
mICH SELBST und dJCH in MIR und mJCH in DIR als EINS in EINS |
Hab mICH in MIR SELBST geboren hab m-ich verlassen um mICH auf mJCH SELBST zu verlassen
ICH BIN geboren in MIR SELBST ICH BIN geborgen in MIR SELBST ICH BIN EINS in MIR EIN-SEIN IN MIR SELBST |
Geboren IN-MIR-SELBST geborgen IN-MIR-SELBST BIN JCH DA JETZT EWIGL-JCH |
ICH BIN IN MIR SELBST geboren ich war aus MIR SELBST geflohen
lebte als n-ich-ts im N-ich-ts
Jetzt hab ich m-ich verlassen um mICH auf mJCH SELBST zu verlassen
GE-borgen in dem EINEM SEIN |
Stimme voll Dir zu denn JCH BIN DU was vereint im Geist uns die Seele weist Und die Welt, diese Knete, ist für uns die reinste Fete.
Form JCH rechts und DU links als ein "Ganzes" wohl gelingt´s.
In den Zeiten "Hier und Jetzt" gibt's so gar nichts Schlecht´s. Da beide Pole im Verein können ja nur göttlJCH sein. |
Spiegel-Spiele spielen alle m-eine ichs in mir mit mir
bis ICH gefaßt erfaßt loslasse, weglasse mICH einlasse auf g-le-ICH-Sein AL-ler ichs in MIR
Stand-Punkte beob-achte verlasse m-ich nur noch auf mICH Selbst verlasse in MIR wo ALL-e ichs JCH BIN |
Jetzt IST Jetzt Iss jetzt! SEI JETZT!
vorHerr wa(h)r n-ich-t später iss n-ich-t
Hab ich was? Brauch ich was?
ICH hab n-ichts ICH brauch n-ich-ts ICH BIN n-ich-t denn ICH weiß JETZT ICH BIN JCH
Freudentränen strömen JETZT denn auch ICH BIN J.CH.ETZT |
JCH BIN der Schöpfer aller Gedanken, die ICH in m-ich lege. ich er-sch-affe durch Annehmen und Ablehnen meine Welt durch mJCH Selbst durch das Wort, das ich aus meinem Inneren heraus-f-li-essen l-asse in dies(seits)es mein W-el(len)t-All.
Das W-or-T, zu Fle-isch (Ma-ter(ra)ie) GE-Wort-en, zer-br-ich-t in un-end-licht vie(h)le Teile meiner Selbst, die ich n-ich-t mehr als mJCH Selbst erkenne, so(ch)lange ich glaube nur ich zu sein.
Doch das Wort ist als "EIN"-GE-IST-Wesen nicht nur Fleisch
JCH habe mICH in m-ich er-geben, und JCH liebe mICH und m-ich und BI-n immer Eins in MIR Selbst ob ich dies NUN weiß oder n-ich-t |
Glauben Wissen Weisheit ICH - ich - JCH
Spiegel hüben Spiegel drüben m-ich gibt´s in der Mitte im göttlichen Bunde der D-REI-TTE
These + Antithese = Synthese
ich weiß n-ich-ts ICH beobachte und sEHE und JCH säe
ich weiß n-ich-ts von meiner Existenz gewordenen T-Raumzeit ich schlafe wie ein Affe noch n-ich-t ER-w-8-t als Mensch der ICH BIN wenn ICH voll Weisheit weiß ICH BIN JETZT JCH BIN
|
Verst-eck-t im ECK und zuGEd-eck-t n-ich-t aufERw-eck-t zurückGEschr-eck-t m-ICH selbst verst-eck-t im Spie-le-eck GE-spiegelt und nICHt erkannt weil verbannt
Doch dann ... irgendwann ... neues Spiel ICH im Spie-GE-l als Spiegel sEHE mJCH im ich ganz fREI nICHt verborgen
Ganz geborgen ich-ICH im JCH |
Spiegel zeigt Gedanken bild-ed Bild-ER UP
von Sabbat und n8t von DIR und MIR die ICH BIN
In d-EINEM geISTe der m-EIN-GEIST-IST |
Spiegel zeigt men-sch-en Gedanken die denkende Ex-ist-en-Zen als wahr an-nehmen die m-eine Gedanken in mir sind
Gedanken die ich n-ich-t denke weil tief in mir verborgen
ZuGEd-eck-t jetzt aufGEschrECKt der Spiegel ist REInER Spiegel des JCH BIN
Spiegel zeigt m-ich Welt Bild-ed d-ICH Spiegel-Welt BIN JCH |
Beobachter beobachtet n8t
in mir ... aufGEw8t sEHE m-ich ERstaunt und leer wie n-ich-ts
Wo bin "ich"? Aaaah! ICH BIN "DA" Hier und Jetzt in M-EINEM GE-IST |
BIN ICH dieses ich? hab GEträumt ICH (BIN) wa(h)r
Ausgeträumt Ausgeräumt Aufgeräumt
n-ich-ts mehr da nur ... ICH sEHE M-JCH |
Neues Leben so ER-GE-BEN
ohne st-ReBen doch mit Trau(m)BEN ist mein GLauBEN
Jetzt der W-EIN-stock JCH und die reBEN ICH und die TR-au(m)-ben ich neues le-BEN ganz erGE-BEN |
Gedanken-Abzug von dem was stinkt wo noch Glaube daran hinkt
Neuer (Augen-) Blick neuer Wink(EL) im SpiegelECK
Be-Haupt-ung zieht AB Recht braucht n-ich-t sein Freude komt auf mit AL-LE ALL-EIN(S)
Stand-Punkt zu vergeben! Gefunden: Neues Leben! Al(l)tes verg-essen n-ich-t mehr dran messen
Gedanken gehen neue Wege "du" contra "ich" ist weg "du" bin ICH im Spiel meines S-EINS im Spiegel sind wir al-le "EINS"
Der Spiegel ist "wir" in MIR ICH weise kein ich vor die Tür weils draußen nicht gibt da INNEN ALLES er-liebt |
Im Innersten Sein IN MIR finde ICH mJCH finde ICH dJCH als mJCH in J.CH. |
Von Weisheit geplant suche ich danach Vom Wissen geplagt lege ICH ES AB Wissende ichs stechen wie Spitzen Herrvor Weisheit leuchtet wie L-JCH-T empor Nur ... weise BIN ich n-JCH-t |
Liebesfeuer - Lebensfeuer Liebesfeier - Lebensfeier
Freude im Sein HIER UND JETZT weil ALL-EINS IN MIR vern-(J)ETZT
ich in ICH im L-JCH-T sEHE mICH in d-ICH und d-ich in M-ICH
verspiegelt gespiegelt eingeigelt solange n-ich-t fREI wiedergespiegelt und immer noch ich
dann entspiegelt und entsiegelt s-ich ICH
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ich hört auf zu schlagen ICH fängt an zu tragen m-ich in S-ICH im Gottes-L-JCH-T
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DU! Erkennst DU mICH n-ich-t? DU! DU bist doch ICH DU lebst in MIR DU liebst in MIR
DU bist weil JCH BIN
und ICH BIN weil ES D-JCH gibt |
Voll und ganz BIN ICH Substanz doch ich bin auch alle Aspekte mir gegenüber als Objekte
Bin zum Teil nur ein Teil von MIR SELBST in meiner Wellen-Welt
ICH BIN das Puzzle und das Bild ICH BIN der Maler und die Farbe
Und als P-Insel male ICH alle Gedanken die ewiglich strömen durch MEIN SEIN um zu erkennen JCH BIN ALL-EINS |
ich hab Recht! und das ist echt Beweis es mir sagst du zu MIR
Denn ich hab Recht und das ist echt
Weil ich dies weiß Du sagst nur scheiss
Ein Dritter mischt sich ein: ich hab Recht allein!
Mein Gott, hör ich m-ICH sagen warum uns denn so plagen das was ICH seh ist ganz o.k.
Von meiner S-ICH-T betrachtet und wenn n-ich-t ganz umnachtet gilt gleiches Recht n-ich-t nur für m-ich das Recht gilt auch für d-ich und d-ich |
Gefallen dir Engel? Gefallene Engel? Tu dir den Gefallen und schau sie an: Die Menschen um d-ich Gefallen dir n-ich-t?
Engel sind sie Gotteskinder urteilst jedoch wie ein Blinder wenn dir was gefallen soll dann bist zu gefallen Zoll für Zoll
Bist nicht blind Gotteskind DU bist im L-JCH-T wenn auf´s GE-Fallen DU verz-ich-st |
Äpfel fallen gen Himmel Warum? Die Erde ist der Himmel
Das Paradies verloren? Nein Es ist auf der Erde geboren
Menschen, getrennt von einander? Illusion EINS im GE-IST miteinander
Gedanken-Kreisen in jedem Selbst unendlich-fach in jedes Menschen Welt
Aller Menschen Welten-Samen Dimensionen sind vereint in Gott zu-Sam(m)en
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Verkehrt vereint ist auch geeint da jeder "eins" ALL-EIN mit s-ICH
Falsch gibt´s n-ich-t nur einzelne S-ich-t doch insgesamt ist jedes "ich im Gottes-Land |
Freude Ärger Frustrationen dies alles sind nur Illusonen was einzig fällt ins GE-w-JCH-t ICH BIN GOTT-ES-L-JCH-T |